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Jungs am Gemeinschaftswochenende in Dietershausen

Das Gemeinschaftswochenende der SMJ-Fulda begann am 2.November mit dem Thema „Auf königlicher Mission“.

Nachdem sich alle Jungs auf ihren Zimmern eingerichtet hatten, gab es um 6 Uhr Abendessen. Alle zeigten ihre Spannung auf das Wochenende durch zahlreiche Gespräche und Fragen über den Verlauf der nächsten Tage. Nach dem Abendessen trafen sich alle im Heiligtum, um dort gemeinsam das Wochenende zu beginnen.

Anschließend trafen wir uns im Roten Saal und begannen das Gemeinschaftswochenende mit einigen Kennenlernspielen wie Zeitungsschlagen und chinesisch Fußball. Wir ließen den Tag mit Spaß und Spiel schließlich dann durch ein Abendgebet im Heiligtum ausklingen. Um 22 Uhr hieß es dann für die Jungs der SMJ: Nachtruhe.

Es war einmal vor langer, langer Zeit (im Jahre 1912) ein junger Griechischlehrer, der neu in eine gespannte Klasse des Jungeninternats in Vallendar kam. Dass der Lehrer mehr als nur sein Fach unterrichten wollte, sollte sich schon sehr bald herausstellen, als der Lehrer gemeinsam mit der Klasse die alte Friedhofskapelle der Pallotiner, die inzwischen als Abstellraum genutzt wurde, entrümpelte und einen Platz der Persönlichkeitssuche, der Ruhe und des Gebets schuf, in dem die Klasse und der Lehrer sich am 18. Oktober 1914 schließlich zum allerersten Mal der Gottesmutter anvertrauten…

Am vergangenen Wochenende war es so weit. Die SMJ feierte ihren 100. Geburtstag.

2. Weihnachtsfeiertag 2007

Zeit: 13.30 Uhr Ort: Eichenzell (Bei Dückers vor der Tür) Personen: Alexander Dücker , Sebastian Hartmann

Kalos beladen und auf geht’s. Die Reise am zweiten Tag des Fests der Liebe führt zunächst nach Lütter. Stefan wartet schon gespannt mit 3 Fässern feinsten Klosterbiers auf uns. Nachdem das Auto von Alex tiefergelegt wurde, wir uns mit Anzügen hineingezwängt hatten, konnte es endlich losgehen. Halt! Da fehlt noch wer! Genau! Johannes Müller aus dem Königreich Flieden. 4. Mann im Auto und somit wirklich das Ultimo an Zuladung. In Flieden trafen wir dann auch auf Tobi, Klaus und Ulli, die im zweiten Auto fuhren. Lautstark und unter dem Genuss von isotonischen Erfrischungsgetränken begannen wir die große Reise. Ziel: Schönstatt (Jako)